Surveymonkey: Der Umfragenprofi

Homepage: http://www.surveymonkey.de

Vergleichbares Tool: Umfragen über Nextcloud (ELKB Cloud), Polleverywhere

Zweck:  Umfragen, die später beantwortet werden können

Kosten: kostenlos im Basispaket

Registrierung für Ersteller: Notwendig, über Google und viele andere Dienste möglich

Registrierung für Schüler: nicht notwendig

Sprache: Deutsch, Englisch u.a.

System: Browserbasiert

Vorteile: Leichte Umfragenerstellung, App zur Auswertung

Nachteile: Schüler taten sich schwer, die richtige Adresse zu finden, registrierten sich oft obwohl unnötig.

Problematisch beim Datenschutz, da die Server in den USA stehen und Surveymonkey die Datenschutz-Verantwortung auf den Fragensteller abwälzt

Vorgehen:

Screenshot Surveymonkey

Am Anfang des Schuljahres wollte ich die Motivation meiner Schüler zum Religionsunterricht und das Interesse an den einzelnen Themen wissen. Also meldete ich mich mit meinem Google-Account bei Surveymonkey. Ein Assistent geleitete relativ schnell durch die Fragen, die Fragenarten ließen sich gut unterscheiden.

Nervig ist die zahlreiche Werbung für das Upgrade.

Ich habe die Umfrage zweimal durchgeführt, in der Klasse ging es gut; bei der Umfrage als Hausaufgabe in der zweiten Gruppe gab es nur wenig Teilnehmer, viele sagten sie hätten sich registriert. Auf Grund dessen und auf Grund der Datenschutzprobleme würde ich Surveymonkey eher nicht mehr verwenden.





Zuerst erschienen auf meinem Blog zu digitalen Helferlein: https://blogs.rpi-virtuell.de/digital/2018/11/19/surveymonkey-der-umfragenprofi/